Montag, 13. November 2017

OnStage 2017 Mainz

OnStage Local 2017 Mainz
Hier ist mein Bericht von OnStage 2017 in Mainz.
Für alle, die es nicht wissen: Zweimal im Jahr versucht Stampin' Up! möglichst viele Demonstratoren weltweit zusammen zu bringen. Diese Treffen heißen OnStage. Es gibt immer ein dreitägiges Live-Event, das abwechselnd in den einzelnen Vertriebsländern veranstaltet wird. Zeitgleich finden in den anderen Ländern eintägige OnStage Local Veranstaltungen statt. Ich war mit vier meiner Demos aus erster und zweiter Ebene und meinem weltbesten Ehemann bei dem Treffen in Mainz.
Es gibt bei Stampin' Up! verschiedene Levels, die man erreichen kann. Alle zu erklären würde an dieser Stelle zu weit führen. Aber ab dem Level Elite-Silber ist man bereits am Vorabend zu CentreStage eingeladen. (Den Status Elite-Silber bekommt man, wenn man ein eigenes Team aufgebaut hat und somit zu den Führungskräften gehört.) Dort wird man für die Unterstützung und Förderung der Teammitglieder im vergangenen halben Jahr mit einem besonderen Abend verwöhnt. Es gibt ein wenig Schulung und es gibt leckeres Essen. Ich finde es auch sehr schön, sich dort mit Gleichgesinnten auszutauschen. Aber fangen wir vorne an:
Wir hatten uns bereit erklärt beim Aufbau mitzuhelfen und so mussten wir uns relativ zeitig auf den Weg machen. 5:30 Uhr war meine Kollegin Miriam bei uns und wir fuhren zu dritt von Ratingen nach Mainz. Mein Mann fährt einen Teil der Strecke jeden Morgen zur Arbeit und riet daher zu einer frühen Abfahrtszeit. Es konnte niemand ahnen, dass dieser Freitagmorgen kein normaler war. Die Autobahn war frei und wir waren mehr als eine Stunde zu früh an der Rheingoldhalle, dem Veranstaltungsort. Nach kurzem Checken der Lage bei Jasmin Schroeter, der Event-Managerin von Satmpin' Up!, gingen wir auf einen Kaffee und leckeren Martinsbrezeln zum Bäcker in die nahe Stadt. Dann immer noch überpünktlich wieder an der Halle, trafen noch andere Helfer ein.
Wenn Viele mit anpacken, ist die Arbeit schnell erledigt. Es gab einiges zu tun. 930 Demonstratoren wurden erwartet und so galt es in dieser Anzahl z.B. Taschen zu packen. Tischdeko für 119 Tische herzurichten, Schilder aufstellen, Kartons mit den Stempelsets zu verräumen, die für die Auslosungen vorgesehen waren, die Fotowand aufstellen und viele andere Dinge, bei denen man im Nachhinein nicht sieht, dass sie erledigt werden mussten. Am Ende war alles getan und ich konnte ein Foto vom noch menschenleeren Saal machen.
Der vordere Bereich ist an 22 Tischen für die Abendveranstaltung noch anders dekoriert und eingedeckt:
Dann gingen mein Mann und ich ins Hotel rüber. Es war noch genug Zeit in Ruhe zu duschen und sich für den Abend fertig zu machen
Zu CentreStage abends füllte sich der Saal erstmal nur mit ca.160 Personen. Am Platz wurde man schon von der leckeren Vorspeise empfangen:
Nach der Begrüßung durch Stefan Strumpf und einem kleinen Schulungsteil, ging es dann für mich weiter mit der vegetarsichen Variante des Hauptganges:
Das Dessert sah nicht nur lecker aus, es schmeckte auch sehr lecker:
Nicht, dass Ihr jetzt denkt, noch eine von denen, die ihr Essen fotografieren muss. Nein! Ich brauche Fotos für meinen Bericht, da ich ja noch nichts von den neuen Sachen zeigen darf. Und Fotos lockern so einen Bericht doch auf. *zwinker*
Also: das Essen war lecker und ich hatte sehr nette Tischnachbarn. Besonders mit Dörthe habe ich mich gut unterhalten ...

... und Pläne geschmiedet.*zwinker*
Apropos unterhalten: Es waren Gebärden-Dolmetscher da, die für die anwesenden Gehörlosen alles Gesagte in Gebärden umsetzten. es wird auf alles Rücksicht genommen. Das gefiel mir besonders gut. Bei Stampin' Up! ist Vieles möglich.
Gegen 22 Uhr war dieser Teil des Abends beendet und wir gingen noch in die "Hotelbar", wo wir auf andere Demos trafen, die es sich dort schon gemütlich gemacht hatten. Manche hatten auch ohne CentreStage durch eine weite Anreise die Übernachtung in Mainz gewählt.
Aber frühes Aufstehen, beim Aufbau helfen und außerdem die Aussicht mit dem neuen Frühjahr-/Sommer- Katalog und der SAB-Broschüre ins Bett zu gehen, ließen meinen Mann und mich gegen 23 Uhr aufs Zimmer gehen.
Am nächsten Tag ging der Wecker um Viertel vor Sieben. Wir mussten ja Packen, Auschecken alles zum Auto bringen und nicht vergessen: zum Bäcker des vorherigen Tages. Das Frühstück im Hotel war uns zu teuer. Ich bin kein Frühstücker und so ist eigentlich jeder Frühstückspreis zu hoch. Aber dieser: ... Na,ja. Also zack zack. Zwischendurch WhattsApp-Wechsel mit meinen Teammädels, die sich erst Freitag Morgen per Auto bzw. Zug auf den Weg gemacht hatten. Verlässlich, wie die Bahn ist, hatte sie Verspätung, so dass die Info von Daniela kam, sie bekommt ihren Anschlußzug nicht und wird somit zu spät sein. Keine Panik! Wir kriegen das alles hin.
Zum Bäcker mussten wir auf jeden Fall. Hatten wir doch am Tag vorher von den superleckeren Martinsbrezeln für alle Teammädels bestellt. Immerhin sind die ja dann schon eine ganze Weile unterwegs. Jedenfalls waren sie weitaus früher aufgestanden, als wir an dem Tag.
Die erste Info kommt: "Juhu, ich bin da. Stehe vor der Rheingoldhalle und bin die Erste." Super! Wir müssen trotzdem erst zum Bäcker. Joachim wollte gerne auch noch einen Kaffee...
Die Dame an der Rezeption (laut Namensschild in der Ausbildung) war ziemlich irritiert ob der Massen, die da so früh schon im Frühstücksraum und Lobby herum wuselten. Ich klärte sie auf, dass die meisten wohl zu 8:30 Uhr zur Tages-Veranstaltung in die Rheingoldhalle wollten und daher vorher alle auschecken müssten. Jedenfalls staunte ich nicht schlecht. Ich hatte wohl gerade den richtigen Zeitpunkt erwischt: Hinter mir standen jetzt wirklich reichlich Menschen. Ich war ja auch schnell fertig. Mein Mann hatte bereits das Gepäck zum Auto gebracht und wir konnten zum Bäcker. Die waren dort absolut Spitze. Man  Frau hatte uns schon erwartet, zwei Brezeln waren auf Teller bereits fertig und die bestellten schon fast in der Tüte. Upps! "Ich hätte gerne die Brezen einzeln eingetütet", auch das war kein Problem. Ich wollte doch jeder meiner Mädels selber überlassen wann sie ihre Brezel essen wollte. Zwischendurch kam die Info, dass auch das zweite Auto bereits angekommen war. So wurden wir in der Rheingoldhalle dann auch bereits freudig begrüßt und überreichten unsere Frühstücksüberraschung.
Dadurch, dass meine Mädels so früh waren, standen sie im Check-In-Bereich bei ihren jeweiligen Anfangsbuchstaben in der ersten Reihe. (Sonst hätten wir wohl auch lange gesucht.) Der Eingangsbereich war schon ziemlich voll. Was bei ca. 760 Neuankömmlingen wohl kein Wunder war. (Die 160 Teilnehmer des Vorabends brauchten nicht neu einchecken.) Beim Einchecken gab es bereits eine Tasche, die mit einem Block, Stiften, einem Stempelset und einem Prize Patrol Button gefüllt war.
Als sich dann die Türen zum Saal öffneten, war es wie eine Welle, die den Raum überrollte.
Wir bekamen zusammen einen Tisch in der ersten Reihe. Ganz vorne war zwar nicht so wirklich geplant, aber ein ganzer Tisch für uns. Wir brauchten uns nicht aufteilen. Miriam, die wir im Auto mitgenommen hatten, und wie ich zum Team von Helga Hopen gehört, saß ebenfalls bei uns. Dazu gesellte sich Susanne, eine sehr nette Demo aus Groß-Umstadt. "Herzliche Grüße an Dich von dieser Stelle."
Ich hatte für meine Truppe ein wenig Tagesverpflegung nett verpackt. (Foto vergessen zu machen, grrr). Carina hatte ebenfalls für jeden eine Tüte mit Hugo, Keksen, Weingummi  und Schokolade mitgebracht. 
Anja sorgte dafür, dass niemand verdursten musste und hatte außer Früchtepunsch (sehr lecker übrigens) auch noch Gläser mit Deckel und Strohhalm verteilt:
Dazu kamen Kitkat-Großpackung, PicUps, große Dose Haribo ... Zudem mussten die Boxen mit den Swaps auch noch Platz finden. (Swaps sind Tauschobjekte. Man bastelt eine Sache in mehrfacher Anzahl und tauscht mit Kolleginnen gegen deren Bastelobjekt. So erhält man viele verschiedene Ideen und lernt nebenbei neue Kolleginnen kennen. Ich habe es diesmal nicht geschafft Swaps zu machen. Ich hatte ein paar "Notfall-Swaps". Sollte mir jemand einen Swap einfach so geben wollen, wollte ich wenigstens eine Kleinigkeit parat haben.
So kam ich doch noch in den Genuss ein paar wenige Swaps zu bekommen. Die zeige ich Euch die Tage.)
Aber jetzt mal ernst. Habt Ihr eine Vorstellung davon, wie dann so ein Tisch aussieht?
"Mädels, wir wollen an dem Tisch auch noch basteln!"
Der Tisch war so schnell voll, dass ich kein Foto machen konnte, wie er in Ursprungsdeko aussah. *lach*
Ein Blick von der Bühne in den Saal, wo schnell fleißig geswapt wurde:
Um halb Zehn ging es dann mit der Begrüßung durch Stefan Strumpf los. Er moderierte mit Cori Hancock (aus USA) das Event. (Und kurz vorher war auch Daniela eingetroffen, deren Bahnverspätung sie länger unterwegs sein ließ. Aber sie hatte ja noch nichts verpassst.)
Schnell kam die Viedeoeinspielung aus Salt Lake City, wo das 3-Tage-Live-Event stattfand. Über die Leinwand begrüßte Sara Douglass die Teilnehmer aller OnStage Veranstaltungen.
Sie ist eine sehr sympathische Person, die ich im Frühjahr in Amsterdam persönlich kennen lernen durfte.
Sie machte deutlich, wie wichtig jede Einzelne in der großen Stampin' Up! Familie ist und freute sich über so viele Teilnehmer.
Von den OnStage Local Events war unseres in Mainz mit 930 Teilnehmern das Größte.
Stampin' Up! feiert im Oktober 2018 seinen 30. Jahrestag. Das wird die kommenden Monate gebührend gefeiert. Hier gab es dann auch schon das erste Geschenk.
Da die Events in den verschiedenen Zeitzonen stattfinden, gibt es ein Veröffentlichungsverbot bis Montag 21 Uhr. Daher gibt es leider hier noch kein Foto. Ich verspreche Euch aber alle Geschenkfotos nachzuliefern.

In Deutschland ist Stampin' Up! auch schon bereits 10 Jahre.
Dazu gab es in der Mittagspause einen passenden Muffin:
Sara erzählte ein wenig über den Werdegang und die Entwicklung von Stampin' Up!. Ich fand es sehr interessant, bin ich doch erst dreieinviertel Jahre dabei.
Jetzt bekamen auch alle anderen Demos Ihren eigenen Katalog. Die Teilnehmer des Freitagabends hatten ihn ja bereits.
Anschließend gab es Produktvorstellungen zum neuen Frühjahr-/Sommer Katalog und der SAB. Zum Teil per Videoeinspielung aus Salt Lake City, aber auch direkt live von der Bühne durch Kolleginnen aus Deutschland und Österreich. Ich bin begeistert. Leider müsst Ihr Euch noch etwas gedulden. Aber ich kann euch soviel verraten: es sind tolle Sachen.
Zwischen den einzelnen Programmpunkten gab es auch immer wieder mal eine
Dazu brauchte man die Buttons aus der Tasche vom Check-In. Je nachdem, welcher Button nach dem Trommelwirbel zu sehen war, bekam man das vorher gezeigte Stempelset.
An unserem Tisch waren alle verschiedenen Buttons vertreten und so konnten wir am Ende alle Stempelsets aus nächster Nähe betrachten. Die Freude war immer wieder groß.
Ehrungen sind auch ein wichtiger Bestandteil dieser Treffen. Es werden Partnergewinnung, Teamförderung und Umsatz besonders hervorgehoben. Es ist schon erstaunlich, wie gut die Demos aus Deutschland dabei im weltweiten Vergleich vertreten sind.
Zur Mittagszeit gab es dann die Lunchpakete. Für mich die vegetarische Variante. Und welche Überraschung: Die Brötchen und Bagels mit frischem Salat und weiterem Belag waren in Tüten unseres Frühstücksbäckers verpackt. Da haben wir wohl den richtigen am Freitagmorgen gefunden.*grins*
Außerdem gehörten ein Apfel, eine Flasche Wasser, eine kleine Tüte Chips und eben der Cupcake zum 10-Jährigen dazu. die Chips waren bei dem ganzen Süßkram auf unserem Tisch bitter nötig. *lach*
In der Mittagspause rief Helga (meine Upline) per WhattsApp zum Fototermin an die Fotowand. Diese war übrigens ständig gut frequentiert. Ich habe mit meinem Team dann ein Foto am Ende auf der Bühne gemacht. Auch sehr schön. Wenn ich die Zustimmung Aller habe, werde ich es hier auf dem Blog zeigen.
Nach der Mittagspause ging es auch zügig mit Schulungsthemen, Tipps für Workshops und Stempelparties sowie weiteren Produktvorstellungen weiter. Und endlich durften wir auch selber basteln. Auch auf unserem Tisch lagen unter dem "Buffet"...
die geschickt verpackten Materialpakete. Ich fand die obersten Blätter so nett, dass ich sie euch zeigen möchte.
Ist das nicht schön? Der Nächste ist nicht weniger gut:
Nummer Drei:
Und Nummer Vier:
Die fertigen Projekte darf ich Euch auch noch nicht zeigen. Werden aber nachgeliefert, sobald möglich.
Wer Stampin' Up! schon eine Weile kennt, weiß dass Sara Douglass die Tochter von Shelli Gardner ist. Shelli hat mit Ihrer Schwester aus dem Wohnzimmer heraus Stampin' Up! gegründet.
Es ist mir immer wieder eine besondere Freude Einspielungen von Shelli zu sehen. Sie hat so eine natürliche Art von Ihrer Kreativität und Ihren Ideen der Kartengestltung zu berichten. Einfach herrlich. Auch von Ihr wurden Passagen in der Einspielung gezeigt.
Bei den Ehrungen ist eine besonders hervorzuheben: Steffie Helmschrott hat als erste Nichtamerikanerin den Meilenstein von 1 Million CSV Umsatz erreicht. (CSV ist eine einheitliche Stampin' Up!Währung, mit der sich alle Vertriebsländer vergleichen lassen. Sie variieren in der jeweiligen Landeswährung mit dem Wechselkurs.)
Hier steht sie inmitten von Flitter-Glitter-Regen auf der Bühne.
Ein toller Erfolg, den sie in acht Jahren Demo-Dasein erreicht hat. "Herzlichen Glückwunsch, Steffi!". Das war schon ein bewegender Moment, als der ganze Saal "Standing-Ovations" gab.
Ihr seht, bei Stampin' Up! ist alles möglich. Hobby-Demo um sich selber einzudecken, wie auch ganz große Ziele erreichen.
Kurz vor angesagtem Ende der Veranstaltung gab es dann noch eine Überraschung:
Ich saß zu weit weg, sodass Foto schlichtweg unmöglich war. Aber das Wort wurde jemandem aus dem Saal erteilt. Dieser Herr wollte seiner Partnerin den Weg auf die Bühne ersparen. Und ja, es folgte ein klassischer Heiratsantrag. Und noch mal ja, sie hat "Ja!" gesagt. Das Schöne war, Ihre Familie befand sich mittlerweile auch hinten im Saal auf der Galerie und hat alles verfolgen können.
Dann folgten noch Schlußworte von Stefan und Cori, in dem sie auch die nächstenOnStage Local Daten nannten und sie wünschten allen einen guten Heimweg.
Unserer führte uns zuerst nach Herne zum Geburtstag meines Bruders, sodass wir noch später Zuhause und im Bett waren.
Ein Lob an alle, die durchgehalten haben bei meinem Bericht. Ich finde diese Treffen immer wieder toll und freue mich schon auf das Nächste, das für Deutschland am 7.April 2018 in Wiesbaden sein  wird.
Wenn Du auch Interesse hast zu dieser großen Familie dazu zu gehören, an solchen großen und auch kleineren Treffen teilzunehmen und Spaß am Basteln mit Papier oder Scrapbooking hast, dann melde Dich. Gerne informiere ich Dich völlig unverbindlich über das Demodasein. Ich freue mich, wenn mein Team wächst. So inspirieren wir uns gegenseitig mit neuen und den unterschiedlichsten Ideen.
Bis bald
Euer Stempelkeks
Christina

2 Kommentare:

  1. Liebe Christina,
    sehr schön geschrieben und es war ein tolles Wochenende mit dir, deinem mann und deinem Team! Vielen Dank!

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    1. Liebe Miriam,
      Ich fand es auch sehr schön, dass wir so viel zusammen waren. Herzlichen Dank nochmal für Dein besonderes Geschenk, dafür dass wir Dich mit dem Auto mitgenommen haben. Das wage ich gar nicht auszupacken. Auf jeden Fall zeige ich es noch hier auf dem Blog. Ich wollte nicht, dass es im OnStage Bericht untergeht. ;-)
      Bis bald
      Christina

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